Im neuen Zuhause

Ende Februar 2010 ist es dann endlich soweit, Nelly zieht bei uns ein und zunächst folgen ein paar schlafreduzierte Nächte und verschlafene Nachmittage...



Die ersten Missetaten sind auch schon bald vollbracht:
ein kleines Loch in der Tapete, kleine Zahnabdrücke an den Stühlen, dann ein großes Loch in der Tapete, alles muss erstmal entsprechend der Bissfestigkeit kategorisiert werden... und aus Toilettenpapier kann man prima Konfetti herstellen .




Die Stunden in der Welpenschule sind sehr, sehr aufregend. Im Wechsel wird an den Rheinwiesen und an "besonderen" Orten, wie dem Hauptbahnhof oder dem Kinderbauernhof in Neuss trainiert. Besonders gut gefallen hat uns die Stunde in Kaiserswerth, in der wir mit der Fähre über den Rhein übersetzten.
Nach den Schulstunden ist auch erst recht - na was wohl - angesagt...



Schon in der zweiten Woche, in der Nelly bei uns ist, beginnt der "Ernst des Lebens" und Nelly muss mit mir arbeiten gehen, zunächst nur halbe Tage. Glücklicherweise fährt Nelly auch liebend gerne Auto...

Nelly auf der Arbeit:




Nelly ist gerade die zweite Woche bei uns, da bricht sie sich beim wilden Spiel einen Eckzahn heraus, die Wurzel muss gezogen und Nelly daher in Narkose gelegt werden.
Die Gelegenheit haben wir direkt genutzt, um Blut abzunehmen für die Untersuchung auf den MDR1-Defekt.
Nelly hat die Narkose hervorragend überstanden, der fehlende Zahn stört zum Glück nicht beim Kauen (und Annagen von Möbeln) und die Blutuntersuchung verlief -wie erwartet- mit dem Ergebnis +/+.


Nelly hat hier schon viele Freundschaften geschlossen und sich in der Nachbarschaft schnell den Ruf als "wilde Hilde" erarbeitet.

 
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